Tierkommunikation - was ist das?

Tierkommunikation ist eine nonverbale Form der Kommunikation zwischen Mensch und Tier. Es geht nicht um Körpersprache, sondern um einen telepathischen Informationsaustausch. Dass Telepathie funktioniert, konnte inzwischen auch wissenschaftlich bewiesen werden.

Diese rein gedankliche Kommunikationsform funktioniert durch Trainieren und Schulen der eigenen Intuition. Mit gezielten Übungen und einer erlernbaren Methode ist es möglich, mit Tieren zu sprechen und sie zu bestimmten Themen oder Problemen zu befragen. Das Tier sendet seine Antworten auf verschiedenen Ebenen. Es können Worte und Gedanken sein, Gefühle und Bilder oder sogar ein bestimmter Geschmack oder Geruch.

Jeder von uns ist mit der Gabe der eigenen Intuition geboren. Doch im Laufe unseres Lebens lernen wir immer mehr, auf den Verstand zu hören statt auf unser Herz. Vor allem bei Kindern ist diese ursprüngliche Gabe oft noch lebendig. Sie können die Stimmen der Tiere, Bäume und Pflanzen noch hören.

Die gute Nachricht: Erwachsene können das auch! Wir haben diese Gabe nicht für immer verloren. Sie schlummert noch in uns. Wenn wir wollen, können wir sie uns zurückholen und Tierkommunikation lernen.

Wie funktioniert Tierkommunikation?
Bei Tierkommunikation handelt es sich um eine intuitive Kommunikation, auch als Telepathie bekannt. Es geht um die Fähigkeit, Gedanken, Bilder, Gefühle und Informationen rein mental, selbst über große Entfernungen zu verschicken und zu erhalten.

Ein Tiergespräch folgt gewissen Regeln. Für meine Schüler und mich gelten ethische Grundsätze (angelehnt an Penelope Smith).

Was verändert Tierkommunikation?
Tierkommunikation kann in vielen Situationen helfen, ein konkretes Problem zu klären zwischen Tier und Mensch. Tierkommunikation ersetzt keinen Tierarztbesuch, kann in vielen Fällen aber Aufschluss darüber geben, ob ein Problem physischen oder psychischen Ursprungs ist.

In manchen Fällen äußern sich Tiere sogar sehr konkret dazu, wo es ihnen weh tut und wie man ihnen helfen könnte.

Beispiel: Das Pferd einer Bekannten hat mir verraten, warum es nicht fressen mag. Sie sendete mir die Information, dass ihre Zähne weh tun und sie im Kiefer und Halsbereich blockiert sei. Der Tierarzt besuchte sie und bestätigte diese Informationen. Es ging letztlich ganz schnell, er musste 3 Zähne ziehen, die locker waren. Die Pferde-Osteopathin und -Chiropraktikerin löste anschließend die Blockade im Kiefergelenk sowie drei Blockaden im Halswirbelbereich. Das Pferd ist jetzt beschwerdefrei.

Mithilfe von Tierkommunikation kann man Tiere auch auf bevorstehende Veränderungen vorbereiten, zum Beispiel:

  • wenn das Pferd den Stall wechseln wird
  • die Familie umzieht und Hund / Katze die Unruhe des Aufbruchs bereits spürt
  • man plant, in Urlaub zu fahren

Es ist möglich, Tiere auf diese veränderten Gegebenheiten vorzubereiten, damit sie schon im Vorfeld wissen, was sie erwartet und deshalb nicht in Stress geraten. Zum Beispiel gewöhnen sich Pferde, die bereits vor dem Umzug erklärt bekommen, wie es im neuen Stall aussieht, viel leichter ein.

Ein wichtiger Punkt ist auch die Sterbebegleitung. Mit einer Tierkommunikation kann man ein (sehr krankes oder altes) Tier befragen, ob der Zeitpunkt zum Abschiednehmen gekommen ist oder ob es vorhat, noch „hier“ zu bleiben. Tiere haben sehr konkrete Vorstellungen und Wünsche zum Thema Tod. Sie äußern sich oft auch dazu, ob sie tierärztliche Hilfe brauchen oder ob sie allein gehen möchten. In vielen Fällen wollen sie dem Tierhalter noch eine Botschaft zukommen lassen.

Weitere Situationen, in denen eine Tierkommunikation Aufschluss geben oder helfen könnte, sind:

Hund bellt permanent, Hund frisst nicht, Hund frisst Gras, Hund frisst Kot, Hund zittert, Hund hustet, Hund hat Durchfall, Hund erbricht, Hund trinkt viel, Hund einschläfern, Hund kastrieren, Hund alleine lassen, Hund stubenrein, Hund im Auto, Hund beißt

Pferd lahmt, Pferd steigt, Pferd buckelt, Pferd wehrt sich beim Putzen, Probleme beim Pferd einreiten, Pferd kaufen, Pferd verkaufen, Pferd und Mensch, Pferd und Reiter, Pferd und Kind, Pferd und Hund, Pferd Anhänger, Pferd im Hänger, Pferd verladen, Pferd Dressur, Pferd ohne Sattel reiten, Pferd quietscht beim Angaloppieren, Pferd putzen, Pferd waschen, Pferd buckelt, Pferd frisst Erde, Pferd frisst nicht, Pferd nimmt nicht zu, Pferd dicker füttern, Pferd wiehert, Pferd Zähne, Pferd Gebiss, Pferd rossig, Pferd Paarung, Trächtigkeit Pferd , Pferd decken lassen, Pferd dicke Beine, Pferd alt, Pferd retten, Pferd Lebenserwartung, Pferd einschläfern, Pferd Abschied, Pferd ohne Fell, Pferd Hautpilz, Pferd Haarlinge, Pferd Juckreiz, Pferd Herpes, Pferd Pilz, Pferd Pollenallergie, Pferd Milben, Pferd entgiften, Pferd Ohren, Pferd Nüstern, Pferd Rückenschmerzen, Pferd lahmt hinten, Pferd Einschuss, Pferd webt, Pferd koppt, Pferd Arthrose, Pferd Kolik, Pferd Fieber

Warum Tierkommunikation lernen?
  • Tierkommunikation wird deine Bindung zu Tieren festigen.
  • Tierkommunikation bringt dich deinem Tier näher.
  • Tierkommunikation bringt dir ein neues Lebensgefühl! Es öffnet sich eine neue Welt.
  • Tierkommunikation hilft dabei, sich selbst zu entdecken und zu verstehen.
    Tiere sind gute Lehrer: Durch Tierbotschaften erfährst du vieles, das dir dabei hilft, deine Stärken zu erkennen und an deinen Schwächen zu arbeiten.
  • Tierkommunikation schult deine Intuition auch für andere Lebensbereiche.
  • Tierkommunikation verleiht den Tieren eine Stimme. Ihre Seele ist genauso wertvoll wie die eines Menschen.
Tierkommunikation und Wissenschaft
Für alle Zweifler und Skeptiker: Alles Esoterik oder was? Nein! Quantenphysiker haben erkannt, dass wir bereits mitten in einem Paradigmenwechsel stehen, der alles in Frage stellt, was wir bisher für real und „wahr“ gehalten haben. Sie bewiesen, dass die Quelle von Physik und Evolution jenseits der Materie, im Geistigen liegt.

Seit den Anfängen menschlicher Kulturen wurde versucht, die der Welt zugrundeliegende Ordnung zu verstehen. Schon die griechischen Philosophen machten sich Gedanken über die Phänomene Naturkraft, Energie und Materie. Demokrit von Abdera (ca. 460-371) war der Auffassung, dass alle Dinge aus unsichtbaren, kleinen, nicht weiter zerteilbaren Materie-Teilchen bestünden (griechisch „atomos“ = unteilbar). Die Eigenschaften aller Dinge, ob fest, flüssig oder gasförmig, würden vom Zusammenhalt der Materie-Teilchen bestimmt. Demokrit begründete damit die Atomtheorie der Materie.

Seit Albert Einsteins Relativitäts- und Quantentheorie wird das Universum völlig neu verstanden. Heute weiß man, dass Atome als Kraft- bzw. Energiezentrum anzusehen sind. Gemäß Albert Einsteins Formel E (Energie) = m (Masse) mal c (Lichtgeschwindigkeit im Vakuum) hoch 2, ist die Masse eines Gegenstandes äquivalent zu einer bestimmten Energiemenge.

Materie ist heute gemäß der Quantentheorie „weich“. Sie ist nichtlinear und partiell indeterminiert. Seit dem letzten Jahrhundert weiß man, dass Materie letztlich eine Energieart ist.

Und Energie kann nicht verlorengehen, sondern nur in eine andere Energie-Art umgewandelt werden.

Schon Albert Einstein, der Meister von Relativität und Gravitation, machte eine unglaubwürdige Entdeckung, die er damals für zu absurd hielt, um wahr zu sein: Bei einem Quanteneffekt schienen zwei Teilchen tatsächlich telepathisch zu kommunizieren. Doch die von ihm damals noch als „spukhafte Fernwirkung“ bezeichnete Beziehung zwischen den Teilchen existiert tatsächlich!

Im Oktober 2015 konnten Forscher der niederländischen Universität Delft dieses Phänomen bestätigen und gaben ihm die Bezeichnung/den Namen „Quantenverschränkung“. Das Physikerteam um Ronald Hanson bewies: Sind zwei Quantenteilchen miteinander verschränkt, herrscht zwischen ihnen eine Verbindung, egal wie weit sie voneinander entfernt sind! (Dieses Experiment funktioniert mit Lichtquanten und Elektronen.) Zwar gab es zuvor immer wieder Experimente zum Thema Telepathie. Doch gelang es den Physikern um Hanson nun erstmals, alle Schlupflöcher in der Beweisführung zu schließen und auch versteckte Variablen auszuschalten. Das Ergebnis ist frappierend!

Parapsychologische Forschungsergebnisse zeigten zwar bislang, dass Telepathie möglich ist, aber nicht wie. Die moderne Physik liefert jetzt Anhaltspunkte für ein nachvollziehbares Erklärungsmodell.

Die Quantenphysik ist auf dem Vormarsch. Sie kann mit immer verblüffenderen Ergebnissen aufwarten. Im Oktober 2017 erhielten drei amerikanische Quantenphysiker den Nobelpreis für den Nachweis von Gravitationswellen. Kip Thorne, Barry Barish und der gebürtige Deutsche Rainer Weiss konnten damit 100 Jahre später Albert Einsteins Theorie bestätigen. Nun ist es also offiziell: Wir können das Universum hören.

Für viele Menschen ist es noch schwer zu begreifen, wie sich unser Weltbild gerade wandelt. Wir Tierkommunikatoren sind keine esoterischen Spinner, sondern wir kommunizieren mit Tieren telepathisch über „Quantenhologramme“.

Warum solltest du Tierkommunikation bei tiko4u lernen?

Weil es das Beste sein wird, was Dir in der letzten Zeit passiert ist. Das garantiere ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Ich handele aus Überzeugung. Tiere sind mein Leben.

Mit den Seminaren helfe ich Menschen dabei, sich selbst zu helfen. Diese Seminare erfordern eine Kurzbewerbung über das Kontaktfeld. Wer bucht, teilnimmt aber nicht zufrieden ist, bekommt sofort sein Geld zurück. Ohne Wenn und Aber. Es gibt also kein Risiko. Es wird die beste Investition in die Beziehung zu Deinem Tier. Verpasse sie nicht!

Meine Kurse gestalte ich exklusiv, strukturiert und höchst effizient. Ich bitte um Verständnis, dass die Teilnehmerzahlen so stark limitiert sind. Ich möchte mich lieber auf wenige Teilnehmer konzentrieren, die ich damit umso besser erreichen und schulen kann.